Donnerstag, 25. Januar 2018

Unterwegs mit Gucky 22: Stammtisch-Jubiläum im Planetarium Mannheim


Für den Mannheimer PERRY RHODAN-Stammtisch war 2017 ein besonderes Jahr, denn der Stammtisch konnte sein 20-jähriges Bestehen feiern. Neben kleineren Aktionen übers Jahr verteilt und mit einer Besucher-Interview-Reihe in diesem Blog, sollte es schließlich eine Kooperation mit dem Mannheimer Planetarium geben, denn eine Kulisse wie der Kuppelsaal eines Planetariums passt schließlich bestens zu einer Science Fiction-Serie.

Ein gewisser Retter des Universums durfte dabei nicht fehlen, denn schließlich hatte ich den Mannheimer Stammtisch schon zu verschiedensten Gelegenheiten begleitet: so ein Jubiläum wollte ich mir da nicht entgehen lassen.


Und so fanden unter dem Motto »Mit Perry Rhodan durchs Weltall« am 2. Dezember 2017 im Planetarium Mannheim gleich zwei besondere Veranstaltungen statt. Zum einen eine Sternenreise zu Schauplätzen der PERRY RHODAN-Serie und zum anderen wurde der erste Teil des Plejaden-Hörspiels aufgeführt.


(Besucherandrang am Stammtischstand)
Zudem gestaltete der Mannheimer PERRY-Stammtisch sozusagen das Rahmenprogramm mit einem Info-Stand und beschenkte die Besucher – unter ihnen auch PERRY RHODAN-TERMINUS- und STELLARIS-Autor Dietmar Schmidt und SOL-Mitarbeiter Michael Tinnefeld – zudem mit gut gefüllten PERRY-Tüten. Die Sternenreise »Auf den Spuren von Perry Rhodan« zu ausgewählten astronomischen Schauplätzen der Serie wurde dabei von PERRY-Seite von PERRY-Autor Christian Montillon moderiert, die wissenschaftlichen Aspekte beleuchteten Dr. Monika Maintz und Dr. Christian Theis vom Planetarium Mannheim.
»Die 144 Kammern«, den ersten Teil des Plejaden-Hörspiels, konnten die Besucher dann nach einer Einführung durch Christian Montillon unter dem in die Kuppel projizierten Sternenhimmel erleben. Nach beiden Veranstaltungen gab es zudem noch Fragerunden bei denen die Besucher noch mehr über PERRY, die Universumsschauplätze oder die Hörspielhintergründe erfahren konnten.


Zwischendrin schaute ich mich als neugieriger Mausbiber auch im Planetarium um und entdeckte dabei Abbildungen von dem ein oder anderen Schauplatz meiner eigenen Abenteuer.















Vor und nach den Veranstaltungen konnten sich die Besucher am Stand von Robert Vogel mit verschiedensten Produkten und Artikeln der PERRY RHODAN-Serie bzw. der Science Fiction allgemein eindecken und sich bei den PERRY-Autoren Verena Themsen, Michelle Stern und Christian Montillon auch gleich die passenden Autogramme dazu holen.





(Gucky als Carata-Vampir)
Auch SOL-Mitarbeiter Michael Tinnefeld unterstützte die Stammtisch-Crew. Michael hat auch schon ab und an den Mannheimer Stammtisch besucht, wenn auch noch nicht so oft wie ich. Damit ihm – oder eigentlich mir –, nicht langweilig wurde, habe ich ihn auch mal kurz als venusischen Carata-Vampir geärgert. Eigentlich tarnen sich Carata-Vampire als Bäume, aber als Mausbiber geht auch.



Die Autoren und die Helfer des Mannheimer PERRY-Stammtischs standen den Besuchern den ganzen Abend für Fragen rund ums Perryversum zur Verfügung und es ergaben sich viele schöne Gespräche rund um PERRY bei denen man einen der speziell vom Planetariumsbistroteam kreierten vurguzzgrünen Cocktails genießen konnte. Entweder in der alkoholfreien Variante »Thora« oder mit Alkohol unter dem Namen »Perry«.


Als emsiger Mausbiber teleportierte ich überall hin, wo ich helfen konnte. Ab und an ließ ich mich auch mal von den Stammtischhelfern tragen. Auch ein Mausbiber braucht schließlich ab und an ein Päuschen und stärkte mich auch mal mit einem der Cocktails.








 Der Abend verging jedenfalls wie im Hypertrans-Progressor-Flug und nachdem ich mich mit einem weiteren Cocktail gestärkt hatte, teleportierte ich dann auch wieder heimwärts.



(Die Stammtisch-Organisatoren Roman Piechullek (r.) und Gerhard Huber (l.; mit einem gewissen Mausbiber) mit Planetariumsleiter Christian Theis (M.) nach dem gelungenen Abend;
© Michael Tinnefeld)



(Die Stammtischhelfer und im Vordergrund die Autoren Verena Themsen, Michelle Stern und Christian Montillon (v.l.n.r.); © Michael Tinnefeld)
Die Helfer vom Mannheimer Stammtisch sind inzwischen längst ein gut eingespieltes Team, sodass sie meine telekinetische oder andere Hilfe beim Abbau gar nicht mehr benötigten. Aber so wie ich die Mannheimer inzwischen kenne, erhalte ich bestimmt bald wieder einen Ruf aus Mannheim, wenn der Stammtisch mal wieder mausbiberische Unterstützung bei seinen Aktionen benötigt.
(Text & Fotos: gh)

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